Wenn Du meine Freunde fragen würdest, was für eine Art Mensch ich bin, dann würden sie bestimmt antworten: sie liebt die Harmonie. Und ja, das tue ich auch. Die letzten zwei bis drei Jahre haben aber etwas Neues in mir erweckt: die Kämpferin. Aber lass mich ein wenig ausholen.
Ich komme aus einer Familie von Heilpraktikern, in der Globuli, Naturheilmittel, chinesische, indianische und energetische Medizin genauso normal war wie für andere Hustensaft. Schon immer habe ich die Naturheilkunde in Anspruch genommen, wann immer es ging.
Meine Familie ist durch eine Notsituation zur Naturheilkunde gekommen.
Der Vater meiner Mutter war konventioneller Hausarzt und erkrankte in den 1960er Jahren so schwer, dass ihm kein Arzt mehr weiterhelfen konnte. Zum ersten Mal suchte er außerhalb der Schulmedizin nach Lösungen. Er fand sie in einer Mischung aus Homöopathie, Akupunktur, Traditioneller Chinesischer und energetischer Medizin. Er lernte, was er konnte, heilte sich schließlich selbst und gewann mehr als 30 Jahre Lebenszeit hinzu.
Opi, so nannte ich ihn, lebte mit meiner Großmutter, meinen Eltern und mir in einem Haus. Er sprach nicht viel, aber er inspirierte uns alle dazu, über den Tellerrand zu schauen; das Unsichtbare als ebenso wirklich anzuerkennen wie das Sichtbare; den Körper als energetisches Instrument zu begreifen und vor allem daran zu glauben, dass alles möglich ist. Dass der Körper auch »unheilbare« Krankheiten heilen kann.
Als ich in der Grundschule war, sollte jedes Kind einen kleinen Vortrag zu einem Alltags-Thema halten. In meinem Vortrag erzählte ich, wie man mit dem Armtest kinesiologisch austesten kann, was gut für einen ist und was nicht. Die Alternativmedizin floss damals schon in meiner DNA. Heute ist sie für mich noch gegenwärtiger und wichtiger, weil ich mehr über sie weiß und in der Zwischenzeit viele eigene Erfahrungen damit gesammelt habe.
Umso schlimmer empfinde ich es, dass Politik und Medien der Naturheilkunde seit Jahren mit Spott und Häme begegnen. Wenn man etwas sehr liebt und weiß, dass es gut ist, dann wird man zum Kämpfer, um es zu beschützen. Und so unterstütze ich seit einiger Zeit die politische Arbeit für die Homöopathie und Naturheilkunde.
Ich weiß, dass viele Menschen gar nicht wissen, dass die Naturheilkunde, allen voran die Homöopathie, einen mehr als wackligen Stand im deutschen Gesundheitssystem haben. Deshalb ein paar Fakten:
Die Homöopathie soll aus den Satzungsleistungen der Gesetzlichen Krankenversicherungen gestrichen werden.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat sich im vergangenen Herbst dafür ausgesprochen, Homöopathie als Satzungsleistung der Gesetzlichen Krankenversicherung zu streichen. In diesem Jahr soll im Bundestag nun die finale Entscheidung getroffen werden. Lauterbach sagt dazu im Spiegel: „Obwohl die Homöopathie vom Ausgabenvolumen nicht bedeutsam ist, hat sie in einer wissenschaftsbasierten Gesundheitspolitik keinen Platz. Deshalb werden wir prüfen, ob die Homöopathie als Satzungsleistung gestrichen werden kann.“
Die AOK Plus in Thüringen und Sachsen übernimmt ab dem 1. April keine Kosten mehr für homöopathische Behandlungen.
In vorauseilenden Gehorsam hat die für Thüringen und Sachsen zuständige AOK Plus entschieden, keine Kosten für homöopathische Behandlungen mehr zu übernehmen. Als Grund gibt sie an, dass das Thema Homöopathie politisch und gesellschaftlich immer wieder kontrovers diskutiert wurde.
Die Zusatzbezeichnung Homöopathie für Ärzte fällt weg.
Der 126. Deutsche Ärztetag hat 2022 mit deutlicher Mehrheit beschlossen, die Bezeichnung Homöopathie aus der Weiterbildungsordnung zu streichen. Der MDR schrieb darüber: „Gegner der Homöopathie sehen in diesem Schritt einen großen Erfolg für die Medizin und Wissenschaft.“ Das Ärzteblatt ergänzte: „Begründet wurde der Antrag damit, dass es keine wissenschaftlichen Studien gibt, die den evidenzbasierten Einsatz von homöopathischen Mitteln belegen können. Somit fehlten auch die Grundsätze, nach denen der Wissenserwerb in der Weiterbildung überprüft werden könnte.“ Karl Lauterbach begrüßte öffentlich die Entscheidung.
Das ist so, als wollte Indien das Ayurveda abschaffen.
Kürzlich habe ich auf Mallorca einer bulgarischen Freundin von den politischen Entwicklungen in Deutschland rund um die Homöopathie erzählt. Sie schaute mich mit großen Augen an und fragte: „Aber kommt die Homöopathie denn nicht aus Deutschland??“ Und ich antwortete: „Genau! Das ist so, als wollte Indien das Ayurveda abschaffen.“
Gibt es Studien, die die Wirkung von Homöopathie und Naturheilkunde beweisen?
Natürlich gibt es die! Eine gute Zusammenfassung an Studien zur Wirksamkeit der Homöopathie mit allen Links findest Du zum Beispiel hier. Darüber hinaus hat die Securvita Krankenkasse 2020 die Daten von 15.700 Versicherten, die mindestens drei Jahre lang regelmäßig bei homöopathischen Kassenärzten in Behandlung waren, auswerten lassen. Verglichen wurde diese Gruppe mit Versicherten, die keine Homöopathie in Anspruch nahmen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, die Securvita sagt: „Die Homöopathie zeigt im Versorgungsalltag bei ausgewählten Erkrankungen gegenüber rein konventionellen Therapien eine bessere Wirkung und Wirtschaftlichkeit.“
Ein paar Fakten zur Wirksamkeit der Homöopathie aus der Auswertung der Securvita-Versicherung:
- Kinder erhielten seltener Antibiotika. Besonders auffällig erwies sich dies bei Kleinkindern ab der Geburt: Mit homöopathischer Behandlung sank die Zahl der mit Antibiotika behandelten Kleinkinder im dreijährigen Untersuchungszeitraum um 16,7 Prozent, während sie in der Vergleichsgruppe um 73,9 Prozent stieg. Kleinkinder mit Allergien, Neurodermitis und Asthma profitierten gegenüber der Vergleichsgruppe besonders von der homöopathischen Behandlung.
- Auch bei Erwachsenen zeigten sich deutlich positive Effekte im Sinne sinkender Morbidität und damit einhergehender Verbesserung der Lebensqualität. So verringerte sich beispielsweise bei krebskranken Patienten und Mehrfacherkrankten der Einsatz von Schmerzmitteln im Verlauf der homöopathischen Behandlung, während er in der Vergleichsgruppe wuchs.
- Bei depressiven Patienten treten häufig lange Arbeitsunfähigkeitszeiten auf. Bei homöopathisch behandelten Patienten sinkt diese um 16,8 %, während die Fehlzeiten bei den rein schulmedizinisch behandelten Patienten um 17,3 Prozent stiegen. Die Hospitalisierungen depressiver Versicherter, die homöopathisch behandelt wurden, sinken um 9,8 %. Im Vergleich dazu stiegen die Hospitalisierungen in der konventionell behandelten Vergleichsgruppe um fast 32,6 Prozent. Auch die Dauer der Aufenthalte im Krankenhaus sank bei den Homöopathie-Patienten im Durchschnitt um 25 Prozent.
Der Vorstand der Securvita, Götz Hachtmann sagte abschließend dazu: Im zeitlichen Verlauf »zeigte sich bei fast allen untersuchten Indikationen und Gruppen eine positive Entwicklung im Sinne von sinkender Morbidität und abnehmender Inanspruchnahme von Krankenversicherungsleistungen.
Das können wir tun
Ich habe an einer politischen Kampagne für die Gesundheitswende teilgenommen, die in einem Manifest dafür plädiert, dass Schulmedizin und Naturheilkunde endlich zusammen arbeiten zum höchsten Wohl der Patienten. Denn wollen wir nicht alle das Beste aus beiden Welten zur Verfügung haben? Wollen wir nicht wählen können, welche Methode gerade die richtige für unsere Gesundheit ist? Aus dem „Oder“ muss endlich ein „Und“ werden: Schulmedizin UND Naturheilkunde. Wenn auch Du dieser Meinung bist, dann bleib nicht still, sondern mach mit und unterschreibe das Manifest. Das geht ganz einfach online und ist in 1 Minute getan. Ganz schön einfach für eine kleine Revolution, oder?
Wenn genügend Unterschriften zusammen kommen, wird das unterschriebene Manifest in den Bundestag eingereicht. Als Forderung der Bürger für eine gesündere Art der Medizin, die in erster Linie gut für uns und nicht für Pharma und Politik ist. Das wird hoffentlich auch die Entscheidung der Politiker zur Streichung der Homöopathie aus den Versicherungsleistungen beeinflussen.
Sie Dir hier das Manifest als Film an – erkennst Du mich?:
Die Homöopathie hat uns als Familie und auch vielen Bekannten und Freunde bisher sehr gut geholfen.
Ich könnte mir ein Leben ohne Naturheilverfahren gar nicht vorstellen.
Liebe Stefanie, Du schreibst mir tief aus dem Herzen. Was in Deutschland aktuell im Gesundheitswesen getrieben wird, ist nicht zu fassen. Man merkt, wie tief die Pharmalobby in unser Leben eingreift. Ich bin seit Jahren bei der Securvita versichert und ihre aktuelle Position bestärkt meine Entscheidung. Interessant ist, dass in unserer Gesellschaft das Interesse an alternativen Heilmethoden wie Schamanismus, Kräuterheilkunde, Ayurveda, etc. stark ansteigt. Der Wandel lässt sich nicht aufhalten, schon gar nicht durch Marionetten wie Lauterbach. Das Manifest unterzeichne ich gerne.
Vielen Dank liebe Stefanie für Ihre Engagement. Bin selbst Krankenschwester und arbeite schon seit über 40 Jahre in dem Beruf, davon 30 Jahre in Deutschland. Ich kam Anfang 90-e Jahre bei dem erste Pflegenotstand nach Deutschland. Seit dem „versuchen „Politiker es in Griff zu bekommen. Vergeblich wie man sieht. In Gegenteil. Deutsche Gesundheit System bricht zusammen. Mensch zählt nichts mehr. Nur noch Profit und Pharma Lobbyismus.
Gut das es Menschen wie Sie gibt. Weiterhin viel Erfolg auf allen Ebenen.
Ich von meine Seite unterstützte den Manifest, unterschreibe es und leite es weiter an meine Kolleg/innen.
Liebe Grüße
Meliha
Ohne Worte…. Deutschland schafft sich ab…. Traurig
Hallo! Vielen Dank für den hervorragenden Beitrag. Auch ich nehme schon länger mit großer Sorge wahr, wie gegen die Naturheilkunde vorgegangen und diese systematisch diffamiert wird. Damit lässt sich kein Geld verdienen, das ist das zugrundeliegende Problem.
Liebe Stefanie,
ich finde es toll, dass ihr aus einem so wichtigen ODER ein UND kreieren wollt! Ich komme ursprünglich aus Deutschland und versuche mich und meine Familie möglichst „natürlich“ zu behandeln und verwende dazu auch viel sehr gute Öle. Ich lebe nun seit über 20 Jahren in Österreich und fand es sehr befremdlich, dass es hier keine Homöopathen wie in Deutschland gibt! Hier ein Textauszug:
Homöopathische Arznei in Österreich
Die Richtlinien der Union bezüglich der Zulassung wurden im österreichischen Arzneimittelgesetz (AMG) weitgehend übernommen (siehe dazu u.a. §9b. und §11.). Bezüglich der Frage, ob homöopathische Behandlungen von der Krankenkasse bezahlt werden sollten, folgt Österreich jedoch einem stärker restriktiven Weg. Zuzahlungen sind hier nur in Fällen möglich, bei denen alle konventionellen medizinischen Möglichkeiten bereits erfolglos ausgeschöpft wurden oder eine eindeutige Verbesserung durch die Verwendung von integrativer Medizin erwartet wird.
Anders als in Deutschland, wo auch Heilpraktiker*innen Homöopathie praktizieren dürfen, ist dies in Österreich nur zugelassenen Ärzt*innen erlaubt. Dadurch soll sichergestellt werden, dass alle Expert*innen sowohl die Möglichkeiten als auch die Grenzen von konventioneller sowie integrativer Medizin zu kennen und den Patient*innen somit adäquat helfen können.
Ich finde es traurig und schockierend, dass nun Deutschland nachzieht! Ich unterschreibe auf jeden Fall und hoffe, dass ich ein klein wenig zum richtigen Schritt zu einem gemeinsamen UND unterstützen kann!
Liebe Grüße aus Tirol
Stefanie
Hallo Stefanie,
ich finde es auch ganz schlimm, dass Homöopathie so lächerlich gemacht wird. Wenn ich einige Mittel nicht genommen hätte, weiß ich nicht, ob es mir heute so gut gehen würde. Auch die Kinder haben außerordentlich davon profitiert.
Ich unterstütze gerne das Manifest.
Liebe Grüße
Liane
Ich bin fassungslos. Ich benutze seit mehr als 25 Jahren Globuli. Sowohl für mich und meine Familie als auch für unsere Haustiere. Ich war viel in Indien und hab mir dort immer die Globuli Handverschüttelt gekauft, sowie örtlich praktizierende Homöopathen aufgesucht. Dort ist es selbstverständlich, dass die Schulmedizin, die ayurvedische Medizin und die Homöopathie gleichwertige Studiengänge sind und auch untereinander anerkannt sind. Man überweist sich gegenseitig die Patienten, wenn der eine nicht weiterkommt.
Schon damals konnte in Indien kein Homöopath verstehen, dass dieser Bereich in Deutschland so gut wie nicht existent ist, obwohl er doch aus Deutschland kommt. Es wird Zeit, das zu ändern. Zumal es sich um Produkte ohne jegliche Nebenwirkungen handelt….
Danke liebe Stefanie, dass Du Dich hier engagierst. Ich habe den Film angesehen und direkt unterzeichnet. Big Pharma möchte keine gesunden Patienten. Nur aus diesem Grund wird der Homöopathie schon seit Jahren der Kampf angesagt. Auch die Hebammen sollen eliminiert werden, da auch hier Big Pharma Geld verloren geht. Mütter könnten ja auf die Idee kommen, ihre Babys nicht impfen zu lassen oder es wird ein Kaiserschnitt weniger gemacht. Ich finde diese ganze Politik so zum k….. und den Herrn Lauterbach habe ich seit der Corona-Plandemie eh gefressen. Ich versuche schon seit Jahrzehnten, meine Wehwehchen mit Naturheilmitteln zu heilen. In der Corona-Zeit habe ich oft den von Dir empfohlenen Immuncocktail getrunken und bin bestens durch die letzten 3 Jahre gekommen. Ohne Impfung, ohne Test und ganz viel auch ohne diese Masken. Ich wünsche mir sehr, dass diese furchtbaren Politiker endlich ihren Hut nehmen und die Menschen einfach leben lassen. Wir brauchen die Politiker nicht, nur sie brauchen uns, damit sie sich die Taschen vollstopfen können. Entschuldigung, habe mich gerade in Rage geschrieben. Liebe Grüße
Liebe Stefanie,
Na sowas! Da bin ich ganz bei euch! Als Österreicherin hab ich immer mit Bewunderung nach Deutschland geschaut. Unsere „zivilisierte“ Welt ist ( noch?) soweit weg von Hausverstand und Gefühl was um uns herum ist. Aber, ich sehe auch, dass sich die Menschen immer öfters für Naturmedizin entscheiden. Vielleicht a bissl bedrohlich für Entscheidungsträger ohne Weitblick?
Zitat: Zuerst wirst du belächelt, dann bekämpft und dann akzeptiert. Also , in diesem Sinne- nicht unterkriegen lassen!
Liebe Grüße, Karin
Liebe Stefanie,
vielen lieben Dank, dass Du Dich diesem Thema annimmst. Als homöopathisch arbeitende Heilpraktikerin hänge ich mitten in diesem Thema drin und wir brauchen dringend das Bewusstsein der Menschen für die Thematik. Leider betrifft es ja nicht nur die Homöopathie, nein auch die Heilpflanzen (Phytotherapie) sind extrem betroffen. Es geht eben darum die Menschen in die absolute Abhängigkeit von Schulmedizin und Pharma zu bekommen und unsere Eigenverantwortung, unser selbstständiges Handeln zu untergraben. Nicht die Heilung und Gesundung der Menschen ist heutzutage im Fokus der Medizin sondern nur zu häufig (natürlich nicht immer) die Krankmachung und Krankerhaltung, eben alles was langfristig viel Geld bringt. Welch Desaster für die Menschheit! Vor langer Zeit wurden die Ärzte und Heiler für Ihre Arbeit nur bezahlt, wenn sie den Patienten wirklich gesund machten. Das ist heute bekanntlich öfter etwas anders….
Insofern finde ich es wunderbar, dass Du Dich für dieses Anliegen engagierst und es auf Deinem Kanal thematisierst. So erreicht es hoffentlich weite Kreise, die sich bisher damit noch nicht auseinandergesetzt haben. Ein Dienst an der Menschheit- ganz im Sinne der neuen Zeit. Nochmals vielen lieben Dank.
hab das Manifest schon unterschrieben, auch wenn ich immer wieder befürchte, dass die meisten Petitionen nur dazu da sind die Menschen, die nicht in s Bild passen, Namentlich und mailadresse zu registrieren… bin nach Avaaz u.ä. Skandalpetitionen organisationen, mehr als misstrauisch… Allerdings bin ich auch extrem dankbar über die Studie der Securvita, deren Erscheinen „höchste Eisenbahn“ war… Bin selbst seit meinem ca 16. Lebensjahr Phytotherapeutisch mich am weiterbilden, dh. seit 40 Jahren, ähnlich lange ist mir die Kinesiologie bekannt, seit über 30 Jahren praktiziere ich sie, ebenso lange wie ich die Homöopathie nie aufgehört habe zu studieren und privat an zu wenden… darum liegt mir nichts mehr am Herzen, als dass wir alle dafür sorgen, dass sie lebendig bleibt. Habe bei den ungezählten Homöopathiekongressen von „united to heal“ in den letzten 3 jahren mehrfach gehört, dass schon einmal die Homöopathie fast gestorben wäre (vor wohl über 100 Jahren), und damals nur durch Laienhomöopathen am Leben erhalten wurde… falls du „United to heal“ u.o. die Mathias Berner Akademie nicht kennt, möchte ich sie Dir/euch wärmstens empfehlen!! ganz liebe Grüsse aus dem kleinen Wiesental Tatjana
Danke für diese Aufkkärung und für dein Engagement!
Einen schönen Start in den Wonnemonat Mai für uns alle
Vielen Dank liebe Stefanie für deinen unglaublich wertvollen und mal wieder sehr schön geschriebenen Beitrag, den du vor allem mit Fakten unterstreichst. Ich weiß wie viel Recherche Arbeit dies ist.
Wir sind ja mit dem selben Opi aufgewachsen und ich sehe das wie du. Ich habe so oft am eigenen Leib erfahren wie gut die Alternativen Heilmethoden mir helfen. Vor allem wenn die Schulmedizinischen Möglichkeiten ausgeschöpft waren (was sehr schnell der Fall ist). Die Vorstellung dazu keinen Zugang mehr zu haben, macht mich sehr traurig und zornig.
Zudem bin ich einfach nur schockiert wie still und leise diese Abschaffung durchgezogen wird. Die Medien haben daran leider offensichtlich kein Interesse und unterstützen noch die Hetze.
Insofern ist dein Fakten basierter Beitrag umso wertvoller. Da du die Zweifler ausschließlich damit erreichst. Die Petition ist natürlich schon lange unterschrieben und auch in meinem Netzwerk geteilt. Leider geht aus der Kampagne nicht gut hervor, dass die Homöopathie aus der Leistung Katalog entfernt werden soll und es ist sehr schwer Informationen dazu zu finden. Und deswegen schreibe ich es gleich nochmal: danke für deinen Beitrag und Zusammenfassung der Fakten 😘. liebe Grüsse, Andrea
Liebe Andrea,
vielen Dank für Deine liebe Nachricht! Du hast recht, es ist schwer, Infos zu diesen Themen zu finden, da sich die normalen Medien entweder dazu ausschweigen oder gegen die Naturheilkunde und Homöopathie hetzen – manchmal auch so subtil, dass man es kaum merkt, aber leise Zweifel geschürt werden.
Wir hatten Glück, dass wir die Wirkung der Naturheilkunde und Homöopathie seit unserer Kindheit so nah kennen- und schätzen lernen durften durch unseren Opi!
Einen ganz lieben Gruß und sei gedrückt
Stefanie