Frittata

Und meine Gedanken zu Kalorien- und Nährwerttabellen

Häufig fragen mich Leute, warum ich keine Kalorien- und Nährwertangaben in meine Rezepte schreibe. Der Grund dafür ist einfach und komplex zugleich: zuerst einmal glaube ich nicht an das alte Kalorienmodell, denn der Körper verwertet eine Avocado ganz anders als eine Handvoll Gummibärchen, selbst wenn sie die selbe Kalorienmenge haben. Kalorien sind also nicht gleich Kalorien. Besser sollten wir darauf achten, dass unsere Nahrung wenig verarbeitet ist und so leichter verdaulich, das kann man allerdings in keine Tabelle abbilden. Dann zu den Nährwerten. Was kann man daraus ablesen? Dass meine Linsensuppe zu viele Kohlenhydrate enthält, da Linsen nun mal komplexe Kohlenhydrate enthalten? Dass ich sie deshalb nicht essen sollte? Oder will ich sicher gehen, dass meine Mahlzeit die perfekte Balance aus Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten enthält? Ist das denn so wichtig bei einer einzigen Mahlzeit, die nur ein Fragment dessen ist, was ich den Tag über esse?

Ich weiß, ich bewege mich mit meiner Haltung auf einem schmalen Grad, denn natürlich fasziniert mich die Wissenschaft hinter unserer Ernährung, die beschreibt, wie Nahrungsmittel auf unseren Körper wirken und warum. Wenn die Faszination allerdings in eine starre und unflexible Ernährungsweise abdriftet, in der es nur noch um Kalorien, Nährwerte und Funktionalität geht, dann haben wir etwas sehr kostbares verloren. Essen ist so viel mehr als reiner Fakt. Essen soll sich gut anfühlen, und das nicht nur im Kopf, sondern im ganzen Körper. Es soll uns Energie geben und uns vielleicht sogar glücklicher machen. Essen bedeutet auch Verbindung, schöne Erinnerungen und Identität. Essen sagt viel über die Menschen aus. Die Lebensmittel, die wir einkaufen, der Tee, den wir unserem Besuch servieren, der Kuchen, den wir backen ist ein Teil von dem, was wir sind. Ich erinnere mich noch genau an das erste Picknick mit meinem Mann. Er brachte Sauerteigbrot, Ziegenkäse mit Feigenkern und französischen Cidre mit. Da wusste ich: das ist er richtige Mann für mich. Warum ist eigentlich noch nie jemand auf die Idee gekommen, Kontaktanzeigen in Form von Rezepten aufzusetzen? Wäre das nicht viel aussagekräftiger als über Sportarten und Eigenschaften zu sprechen?

Einmal las ich ein schönes Zitat, das mir für immer in Erinnerung geblieben ist:

„Du bist, was Du isst. Also sei nicht schnell, billig oder ein Imitat“.

Ja genau. Und am besten zählst Du auch keine Erbsen und Kalorien, sondern isst einfach gesund und gut und genießt das Leben in vollen Zügen. Dann musst Du am Ende Deines Lebens auch nicht zurück blicken und denken: „das hätte ich noch essen sollen“.

Nun zu meinem Gericht der Woche, das Du (in Deinem Leben) wirklich nicht verpassen solltest: eine Frittata. Ich esse sie eigentlich zu jeder Mahlzeit gern (also zum Frühstück, Mittagessen, Abendessen oder zwischendurch). Besonders gut eignet sie sich auch, um eine größere Personengruppe zu „füttern“. Frittata besteht aus Gemüse, Eiern, Sahne (oder in meinem Fall Kokosmilch) und Gewürzen. Letztlich ähnelt sie einer Quiche, nur ohne Teig. Sie ist extrem einfach vorzubereiten und den Großteil der Arbeit erledigt sowieso der Ofen. Ich bereite die Frittata auf zwei unterschiedliche Arten zu. Wenn ich Leute zum Frühstück erwarte, röste ich das Gemüse am Vorabend im Ofen, fülle es am nächsten Morgen in eine Springform, bedecke es mit der Kokosmilch-Eier-Mischung und backe es dann. Das erfordert in den Morgenstunden gerade mal 5 Minuten Zubereitungszeit. Dann kann ich duschen, während die Frittata im Ofen gart. Wenn ich die Frittata zum Mittagessen zubereite, brate ich das Gemüse nur schnell in der Pfanne an, denn das spart etwas Zeit.

Frittata

Portionen 1 26-cm-Springform
Zubereitungszeit 15 Minuten
Backzeit 30 Minuten
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Zutaten

  • 2 EL Olivenöl
  • 4 Frühlingszwiebeln in Ringe geschnitten
  • 1 rote Paprika entkernt und klein gewürfelt
  • 1 Zucchini klein gewürfelt
  • 1 TL Salz
  • 100 g Spinatblätter die Stengel entfernt
  • 9 Eier
  • 200 ml Kokosmilch
  • 1 TL Salz
  • Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

So geht's

  • Den Backofen auf 180 °C vorheizen.
  • Eine große Pfanne erhitzen, Olivenöl hineingeben und Frühlingszwiebeln, Paprika und Zucchini darin anbraten. Die Hitze reduzieren und weitere 8 Minuten köcheln lassen. Die Spinatblätter hinzufügen und 2 Minuten köcheln lassen.
  • In einer Schüssel Eier, Kokosmilch, Salz und Pfeffer mischen.
  • Eine 26-cm-Springform mit Backpapier auslegen. Zuerst das Gemüse gleichmäßig darin verteilen, dann die Eiermischung darüber gießen. Mit dem Löffel etwas vermischen, so dass das Gemüse auf der Oberfläche sichtbar wird.
  • Ca. 30 Minuten backen. Am Ende der Backzeit sollte die Fritatta auch in der Mitte fest geworden sein. Direkt heiß servieren oder abkühlen lassen und kalt in Kuchenstücke schneiden.

Wellcuisine-Tipp

Du kannst die Frittata auch vegan zubereiten. Dafür verwendest Du statt der Eier 150 g Kichererbsenmehl und pürierst es zusammen mit 60 g Zuccchini, 400 ml Kokosmilch und 1 TL Salz. Dann lässt Du das Ganze 15 Minuten ziehen, vermischst 2/3 des gebratenen Gemüses mit dem Teig und füllst ihn in die mit Backpapier ausgelegte Springform. Den Rest des Gemüses verteilst Du auf der Oberfläche. Dann 30 Minuten backen, aus dem Ofen nehmen und 10 Minuten abkühlen lassen, bevor Du die Frittata anschneidest.
Wellcuisine Stefanie Reeb

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  1. Edith schreibt:

    Hallo Stefanie
    Danke für deine Worte und deinen Mut zum Thema Kalorien und Nährwerte.
    Auch ich empfehle den Leuten keinen grossen Wert auf die Kalorienlehre zu legen, sondern sich stattdessen auf die Lebendigkeit der Lebensmittel zu fokussieren. Denn damit erhält der Organismus automatisch alle notwendigen und wertvollen Nährstoffe, mit denen er arbeiten kann und ihm auch nützlich sind, und nicht dagegen ankämpfen muss, wie mit den zum Teil fabrikatorisch verarbeiteten Nahrungsmitteln.
    Ja, der Grad ist sehr schmal mit dieser Einstellung, aber auch wichtig, dass man es ausspricht bzw. schreibt.
    Es macht immer Freude deine Rezepte auszuprobieren. Freue mich schon auf diese Frittata.
    Vielen Dank für deine wertvolle Arbeit!

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Edith,

      ja genau, auf lebendige Nahrung kommt es an, alles andere ist zweitrangig! Vielen Dank für Deine Nachricht!

      Einen lieben Gruß und ganz viel Freude beim Ausprobieren der Frittata!
      Stefanie

  2. Mama schreibt:

    Liebe Stefanie,
    Du hast recht, Essen soll Genuss sein und keine Erbsenzählerei.Schön, dass Du mich immer wieder mit Deinen wunderbaren, auf den Punkt gebrachten Geschichten über Essen und das Leben,zum Nachdenken bringst.
    Deine Frittata die ich in der Yoga- und Kochen-Woche auf Mallorca jeden Morgen genießen durfte, ist einfach köstlich und sehr empfehlenswert zum Nachmachen !

    Kalorienfreie aber nährstoffreiche Küsse von Mama

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Vielen Dank für Deine Nachricht! Ja, die Frittata wird mich jetzt auch für immer an unsere Tage auf Mallorca erinnern!

      Sende Dir alles Liebe
      Stefanie

  3. Susanne schreibt:

    Liebe Stefanie, klingt sehr lecker, allerdings wäre mir eine vegane Variante viel lieber. Hättest Du da eine Idee, wie man die extrem vielen Eier ersetzen könnte?
    Herzliche Grüße

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Susanne,

      vielen Dank für die Anregung! Ich werde mal eine vegane Version testen und sie dann als Alternative hier anbieten!

      Einen lieben Gruß!
      Stefanie

    2. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Susanne,

      ich habe es heute ausprobiert und habe eine vegane Variante für Dich: statt der Eier verwendest Du 150 g Kichererbsenmehl und pürierst es zusammen mit 60 g Zuccchini, 400 ml Kokosmilch und 1 TL Salz. Dann lässt Du das Ganze 15 Minuten ziehen, vermischst 2/3 des gebratenen Gemüses mit dem Teig und füllst ihn in die mit Backpapier ausgelegte Springform. Den Rest des Gemüses verteilst Du auf der Oberfläche. Dann 30 Minuten backen, aus dem Ofen nehmen und 10 Minuten abkühlen lassen, bevor Du die Frittata anschneidest.

      Liebe Grüße
      Stefanie

      1. Susanne schreibt:

        Liebe Stefanie, das ist ja total liebe von Dir, dass Du so rasch eine vegane Variante gezaubert hast. Werde es ebenso rasch ausprobieren. Heute ist erstmal Deine Muhammara dran. Freue mich schon auf die Zubereitung. Danke, dass es Dich gibt. Herzensgrüße Susanne

        1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

          Liebe Susanne,

          sehr gerne! Ich habe gestern zwei Versionen ausprobiert. Einmal ohne Zucchini und einmal mit. Beide fand ich lecker, aber die mit Zucchini noch etwas saftiger (die andere ist eher wie eine feste Polenta). Dann hätte ich am liebsten noch eine Version mit Tofu ausprobiert, aber dazu bin ich noch nicht gekommen. Falls ich damit Erfolg habe, schreibe ich Dir ;–)

          Einen lieben Gruß und viel Freude mit der Muhammara!
          Deine Stefanie

          1. Susanne schreibt:

            Liebe Stefanie,

            lieben Dank. Muhammara supergut gelungen. War sehr, sehr lecker. Die Idee mit dem Tofu ist auch toll. Die hatte ich auch schon. Hab mir Seidentofu gekauft, weil vor langer Zeit hatte ich damit mal so eine Art Rührei gemacht, was auch sehr gut geschmeckt hat. Freue mich schon jetzt auf diese Variante von Dir. Herzliche Grüße Susanne

  4. Brigitte schreibt:

    Liebe Stefanie,

    vielen Dank für Deinen wunderschönen, inspirierenden und so liebevoll gestalteten Blog. Ich probiere immer wieder gerne deine Rezepte – Danke!
    Gerne hätte ich, wie Susanne, ein veganes Rezept. Da gibt es doch sicher wundervolle Möglichkeiten und gute Ideen von dir.

    Herzliche Grüße aus Österreich!
    Brigitte

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Brigitte,

      vielen Dank Deine liebe Rückmeldung! Ich verspreche Dir und Susanne, dass ich mal eine vegane Version der Frittata testen werde. Ich hab da schon eine Idee ;–).

      Liebe Grüße!
      Stefanie

  5. Brigitte schreibt:

    Danke, liebe Stefanie, ich freue mich schon jetzt darauf!?
    Alles Liebe!
    Brigitte

  6. Daniela schreibt:

    Liebe Stefanie,
    heute gab es zum Frühstück die Frittata. Sie war seeeeeehr lecker – auch ohne Spinat. Alle waren ganz angetan. Auf die Variante ohne Eier bin ich gespannt.
    Gestern war ich bei meiner Schulfreundin zum Mädelsabend eingeladen. Es gab den Blaubeer-Wildreis mit Lachs. Auch ein ganz tolles Rezept!
    Danke für deine vielen tollen Rezepte!!!
    Herzliche Grüße
    Daniela

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Daniela,

      wie schön! Dann hattest Du gestern einen Wellcuisine-Tag ;–) Das finde ich toll! Ganz lieben Dank für die Rückmeldung – freut mich sehr, dass alles gut geschmeckt hat!

      Einen lieben Gruß
      Stefanie

  7. Wie toll, dass es die Rezepte jetzt auch zum Ausdrucken gibt! Das freut mich ganz besonders, Kristina

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Kristina,

      danke Dir. Ja, das mit der Druckversion war schon lange überfällig, und dank der Erinnerung einer lieben Blogleserin hab ich es dann endlich umgesetzt.

      Viele Grüße!
      Stefanie

  8. Gabriele Bischoff schreibt:

    Liebe Stefanie
    auch ich freue mich auf die version ohne Eier!!
    Und dass es jetzt so leicht ist, diese tollen Rezepte zu drucken, finde ich gut. Danke fuer die vielen Inspirationen.
    Herzlichen Gruss
    Gabriele

  9. Susann Arndt-Macekas schreibt:

    Liebe Stefanie,
    Ich komme immer so herrlich runter,
    Wenn ich deinen Blog lese oder in deinen Büchern stöbere .. es tut mir einfach gut ..
    Was mir besonders gut gefällt sind deine kleinen Yoga oder Meditationsfilme, könntest du nicht noch ein paar mehr Yogaübungen zeigen? Das wäre wundervoll ..
    Herzliche Grüße,
    Deine Susann

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Susann,

      vielen Dank für Deine liebe Rückmeldung! Darüber freue ich mich sehr! Ja, ich werde bald wieder Yogaübungen oder eine Meditation auf den Blog stellen. Versprochen! ;–)

      Einen lieben Gruß und hab ein schönes Wochenende!
      Stefanie

  10. Nina schreibt:

    Liebe Stefanie,

    also die Idee Kontaktanzeige in Form von Rezepten aufzusetzen ist eine gar nicht so schlechte Idee. Ich muss allerdings sagen, dass mein Freund und ich sehr unterschiedliche Essensvorlieben haben. Er meint, es sei eigentlich ganz praktisch, da er so keinen „Fressfeind“ z.B. bei seiner Wurst hat, da ich Vegetarierin bin. Wobei es auch so ist, dass sich unsere Essgewohnheiten auch einfach über die Jahre in verschiedene Richtungen entwickelt haben. Ich achte mittlerweile einfach viel mehr darauf, dass ich möglichst wenig Fertigprodukte, Zucker usw. esse. Wie Du, finde ich aber auch es sollte nicht zu einem Zwang werden aber sich etwas mehr mir seinem Essen zu beschäftigen ist sicherlich nicht schlecht. Gerade was halt die Zusatzstoffe und den Zucker betrifft.

    Die Frittata sieht herrlich aus und ich kann sie mir durchaus auch zum Frühstück vorstellen. Zu Hause frühstücke ich eigentlich nur „süß“, also meist meine Flocken mit etwas Obst und Quark oder Milch. Im Urlaub greife ich dann aber doch auch mehr gerne zu herzhaften, gerade auch die Eierspeisen. Ich werde sie auf jeden Fall zubereiten, da es auch eine ideale Mahlzeit für die Arbeit ist. Die Variante mit Kichererbsenmehl werde ich auch testen, habe sonst die veganen varianten von z.B. Quiche mit Seidentofu zubereitet

    Viele Grüße
    Nina

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Hallo liebe Nina,

      ja, glücklicherweise sind die Essensvorlieben im Detail nicht entscheidend fürs Liebesglück ;–) Zum Beispiel essen mein Mann und ich auch total unterschiedliche Dinge zum Frühstück. Nur bei der Frittata treffen sich unsere Geschmäcker 1:1. Aber auf jeden Fall essen wir beide sehr gern und das ist für mich das wichtigste (das wäre etwas, was mich wirklich sehr stören würde: mit jemandem zusammen sein, der nicht gerne isst!!). Die Frittata mache ich gerne am Wochenende. Das Gute ist, dass dann immer noch genug übrig bleibt, um am nächsten Tag noch mal das Mittagessen damit zu bestreiten. Einfach einen Salat dazu und die Mahlzeit ist perfekt. Ja, die Frittata wollte ich auch noch mal gerne mit Tofu ausprobieren. Die Version mit dem Kichererbsenmehl fand ich auch ganz interessant. Am besten hat sie mir kalt geschmeckt. Dann erinnert sie ein bisschen an Polenta.

      Sende Dir liebe Grüße!
      Stefanie

  11. Brigitte schreibt:

    Liebe Stefanie,
    Mit deinen (veganen) Rezepten lande ich derzeit einen Volltreffer nach dem anderen! Habe heute die vegane Frittata-Variante ausprobiert und meine beiden Männer waren begeistert. Das freut die Köchin natürlich riesig … ? Ich soll dir ausrichten: 1. da merkt niemand, dass kein einziges Ei drin ist, Geschmack und Konsistenz – alles perfekt, und 2. wäre die Mengenangabe zu korrigieren: sie reicht als Hauptspeise nicht für 4 Hungrige, sondern maximal für 2 ….?
    Vielen Dank für das tolle Rezept, für deinen hochkarätigen Blog und überhaupt für die Liebe, die durch alle Zeilen hindurch spürbar ist!
    Tausend Dank auch an deinen Mann Thomas für die erstklassigen Fotos! Sie sind ein enorm wichtiger Bestandteil des Blogs und überraschen mich immer wieder durch neue Blickwinkel. Alles Liebe euch beiden! Brigitte

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Brigitte,

      ohh, da freue ich mich! Von Herzen danke für die liebe Rückmeldung Deiner Männer und Dir! Es macht mich sehr glücklich zu hören, dass Ihr so viel Spaß beim Essen hattet. Und Dein Lob bezüglich der Fotos gebe ich sehr gerne weiter. Ich freue mich selbst auch immer wieder aufs neue über Thomas Bilder.

      Einen ganz lieben Gruß an Euch 3!
      Stefanie

      1. Brigitte schreibt:

        Dankeschön!!! ?

  12. Susanne schreibt:

    Liebe Stefanie, heute gab es endlich die vegane Variante bei mir zu Hause. Wie immer, so superlecker, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte zu essen und zu genießen. Freue mich schon auf die Tofu Variante. Also Frittata wird es definitiv nun auch öfters bei mir geben. Tausend Dank und herzliche Grüße Susanne

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Susanne,

      wie schön, dass Dir die vegane Variante geschmeckt hat! Das schöne ist, dass man sie 1000fach variieren kann mit saisonalem Gemüse. Im Herbst werde ich sie auch mal mit im Backofen geröstetem Hokkaido-Kürbis zubereiten.

      Liebe Grüße!
      Stefanie

  13. Irmgard schreibt:

    Liebe Stefanie,

    durch Zufall bin ich auf deiner Seite gelandet.
    Ich bin total begeistert von deinen tollen Rezepten, habe auch schon einige ausprobiert.
    Heute habe ich eine Frage an dich! Gibt es eine Möglichkeit die Kokosmilch zu ersetzen?

    Liebe Grüsse
    Irmgard

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Irmgard,

      vielen Dank für Deine liebe Nachricht! Freut mich sehr, dass Dir meine Rezepte gefallen! Zu Deiner Frage: die Kokosmilch könntest Du durch Sahne austauschen (zum Beispiel Hafer- oder Sojasahne oder die pflanzliche Sahne aus diesem Rezept: https://wellcuisine.net/rezepte/hauptgerichte/4580-rosenkohl-zitronenpasta

      Liebe Grüße!
      Stefanie

  14. Sabine schreibt:

    Hi –
    hättest Du zufällig einen veganen Ersatz für Kichererbsenmehl parat? Für alle, für die Hülsenfrucht + -produkte nicht gut verträglich sind? Vielleicht glutenfreies Hafermehl + Flohsamenschalen für die Fluffigkeit? Plus Seidentofu + Kala Namak-Salz? Weiss aber nicht, wie es geschmacklich + v. d. Konsistenz her zusammengehen würde, vielleicht hat ja jemand Erfahrung?

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Sabine,

      ich denke, dass ein anderes Mehl bei dem Rezept nicht so gut funktionieren würde, da es dann eher wie ein Kuchen wird. Mit Tofu kann man auf jeden Fall ein ganz gutes veganes Rührei machen, damit die Frittata allerdings Halt bekommt, müsste wohl noch eine Stärke wie zum Beispiel Maisstärke hinzugefügt werden. Leider habe ich hier noch keine Erfahrungswerte.

      Liebe Grüße
      Stefanie

  15. Sabine schreibt:

    Danke Dir für die schnelle Antwort und den Tipp.

    Frühlingsgrüsse
    Sabine

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