60gKokosraspelnplus 1 Esslöffel zum Bestreuen der gebackenen Kuchen
2TLWeinstein-Backpulver
1TLZimt
1TLIngwerpulver
3/4TLSalz
Abgeriebene Schale von 1 Bio-Zitrone
200gKarottenfein geraspelt
60gRosinen
150mlAhornsirupGrad A
150mlOlivenöl
4ELApfelmusungesüßt
Für den Guss:
50mlfrisch gepresster Zitronensaft
50mlAhornsirupGrad A
Für die Marzipan-Rüblis:
50gblanchiertegemahlene Mandeln
1ELAhornsirupGrad A
1TLhelles Mandelmus
ein paar Tropfen Bittermandelöl
1/4TLKurkumapulver
1MesserspitzeChlorella- oder Spirulinapulver
So geht's
Den Backofen auf 180 °C vorheizen.
Alle Zutaten für den Teig in einer großen Rührschüssel vermischen.
Zwei Silikon-Mini-Gugelhupf-Formen (12 Förmchen insgesamt) kurz mit Wasser auswaschen und mit Teig befüllen. Alternativ eine 12er-Muffinform mit Papierförmchen auskleiden und mit dem Teig befüllen. 20–25 Minuten backen. Zum Ende der Backzeit den Stäbchen-Test machen: Der Teig ist dann fertig gebacken, wenn ein hineingestochenes Holzstäbchen ohne Teigspuren wieder herausgezogen werden kann.
Während die Gugelhupfe im Ofen sind, den Guss vorbereiten. Dazu Zitronensaft und Ahornsirup in einem kleinen Topf erhitzen und auf niedriger Stufe ca. 8–10 Minuten köcheln lassen, bis sich die Flüssigkeit reduziert hat und leicht sämig wird.
Die Gugelhupfe aus dem Ofen nehmen und in der Form ca. 10 Minuten abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen, auf einen großen Teller geben, mit dem Guss bestreichen und mit dem restlichen Esslöffel Kokosraspeln bestreuen.
Für die Marzipan-Rüblis die gemahlenen Mandeln mit Ahornsirup und Mandelmus glatt vermischen. Es sollte eine leicht formbare Masse entstehen. 2/3 der Marzipanmasse mit Kurkumapulver sorgfältig vermischen. Den Rest mit Chlorella-, Spirulina- oder Moringapulver einfärben. Beide Marzipansorten in 12 Stücke aufteilen. Das orangefarbene Marzipan in Karottenform bringen. Das grüne Marzipan zu kleinen Kegeln formen und beide Teile zu Karotten sorgfältig zusammendrücken. Erst kurz vor dem Servieren in die Mulde der Gugelhupfe stecken, da es sonst sein kann, dass das Karottengrün nach einiger Zeit der Schwerkraft nachgibt und abbricht …