Unser neues „Säure-Basen-Detox“

Und ein exklusives Rezept für Dich

Das Schöne an Lieblings-Fernsehserien ist, dass man die immer gleichen Akteure in immer wieder neuen und interessanten Situationen beobachten kann. Genauso geht es mir mit den Haupt-Akteuren der gesunden Ernährung. Egal, welches Ernährungs- oder Gesundheitsbuch ich lese, ich stolpere immer wieder über die gleichen Hauptdarsteller und lerne sie jedes Mal noch ein bisschen besser kennen. So geht es mir zum Beispiel mit dem Säure-Basen-Haushalt. Ich habe schon in meinem ersten Buch „Wellcuisine“ darüber geschrieben, und meine Faszination für das Thema ist seitdem noch viel größer geworden. Denn je mehr ich mich damit beschäftige, desto größer und wichtiger erscheint es mir – und mittlerweile glaube ich, dass wir mit dem Wissen um einen gesunden Säure-Basen-Haushalt den Schlüssel für unsere Gesundheit in den Händen halten. Nicht mehr und nicht weniger.

Seitdem ich weiß, wie immens wichtig es ist, meinen Körper immer wieder bewusst zu entsäuern, esse ich insgesamt basenlastiger und – weil auch ich kein Engel bin und gerne ab und zu meinen Wein oder Kaffee trinke oder eine Kugel Eis esse – lege ich ungefähr alle zwei Monate eine basische Woche ein. Das tut mir unglaublich gut und hilft mir, mich auch nach der Woche wieder basischer zu ernähren und gesunde Gewohnheiten in den Alltag zu integrieren. Ich nenne diese Woche übrigens immer „meine Geheimwaffe“, weil sie alles einfacher macht: mich in meinem Körper wohl zu fühlen, nachzuspüren, was mir gut tut und mich gesund zu halten.

Anfang des Jahres, als ich gerade mal wieder so eine Woche hinter mir hatte, kam mir die Idee, meine „Geheimwaffe“ mit Dir zu teilen und genau aufzuschreiben, warum mir das so gut tut und wie das überhaupt alles geht. Und so habe ich angefangen, alles, was mir für den Säure-Basen-Haushalt wichtig erschien, zusammenzufassen in einem eBook. Naja, und dann kam Corona, und damit eine breit angelegte gesellschaftliche Diskussion rund ums Immunsystem. Und auch da hatte ich wieder diese Aha-Momente, weil ich wusste: ohne ein gesundes Säure-Basen-Milieu ist auch unser Immunsystem am A**sch und wir sind Viren und Keimen schutzlos ausgeliefert.

An dieser Stelle würde ich gerne eine kleine Abzweigung in die Geschichte der Immunologie nehmen, die mir wirklich die Augen geöffnet hat:

Unsere heutige Schulmedizin fußt ja komplett auf der Theorie, dass sich Menschen Viren, Bakterien und andere Erreger „einfangen“, ohne etwas dagegen tun zu können. Dieses Denken basiert auf den Arbeiten der Wissenschaftler Louis Pasteurs, Robert Koch und Edward Jenner, den Begründern des Impfens im 19. Jahrhundert. Und so funktioniert auch unsere moderne Medizin: wir schützen uns vor Viren und Erregern durch Desinfektionsmittel, Mundschutz, Distanz und Impfungen.

Eine andere Theorie, die zur selben Zeit wie die Erreger-Theorie entwickelt wurde, aber leider weniger stark subventioniert und gefördert wurde, kam von den Wissenschaftlern Antoine Bechamp und Claude Bernard, die glaubten, dass „der Keim nichts und das Milieu alles“ ist. Sie meinten damit, dass vor allem das körperliche Milieu dafür verantwortlich ist, ob sich der Mensch mit einem Virus oder Bakterium infiziert und natürlich auch, wie schwer der Krankheitsverlauf ist. Übrigens wurde überliefert, dass der Erreger-Theoretiker Louis Pasteur auf seinem Totenbett sagte: „Bernard avait raison“ und damit zugab, dass Bechamps und Bernards Milieu-Theorie richtig war. Leider hatte diese späte Erkenntnis jedoch keinen Einfluss mehr auf die Medizin, die sich bereits zu 100% der Erreger-Theorie verschrieben hatte.

Gehen wir einmal davon aus, dass es stimmt und das Milieu alles und der Erreger nichts ist. Dann können wir selbst eine ganze Menge dafür tun, um auch in Zukunft unsere Gesundheit und die unserer Lieben zu bewahren. Indem wir unser körperliches Milieu pflegen und darauf achten, dass unser Säure-Basen-Gleichgewicht nicht „entgleist“ und den optimalen Nährboden für Krankheiten bietet. Denn in einem basischen Körper können keine Krankheiten entstehen – diese Erkenntnis wurde übrigens schon vor 90 Jahren wissenschaftlich bestätigt und sogar der medizinische Nobelpreis dafür verliehen.

Diese Erkenntnisse haben mich darin bestärkt, mein eBook über das „Säure-Basen-Detox“ fertig zu schreiben. Darin findest Du alles, was Du über einen gesunden Säure-Basen-Haushalt wissen musst und natürlich viele leckere basische Rezepte für Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Snacks und Getränke, die Dich angenehm satt machen und gleichzeitig Deinen Körper entsäuern und entgiften. Da ich es ideal finde, immer mal wieder eine basische Wochenkur zu machen, habe ich das Programm auf 7 Tage ausgelegt. Ein Ernährungsplan für jeden Tag hilft dabei, die Woche ganz einfach zu gestalten, genauso wie eine Einkaufsliste zum Ausdrucken und ein Detox-Yogavideo, das Deinen Körper zusätzlich beim Entsäuern unterstützt. Ich hoffe, ich habe Dir ein bisschen Lust gemacht, Dich mit Deinem Säure-Basen-Haushalt zu beschäftigen! Wenn Du mehr über das eBook erfahren willst, klicke hier. 

Um Dir einen kleinen Einblick in die Rezepte aus dem eBook zu geben, habe ich hier ein leckeres basisches Gericht für Dich zum Ausprobieren …

Und nun meine Frage an Dich: beschäftigst Du Dich bereits mit dem Säure-Basen-Gleichgewicht? Und was tust Du dafür, um es immer wieder in die Balance zu bringen? Ich freue mich auf Deinen Kommentar unter diesem Beitrag!

Zitronen-Brokkoli mit Hirse

Portionen 2 Personen
Zubereitungszeit 35 Minuten
Rezept drucken

Zutaten

Für die Hirse:

  • 150 g Hirse
  • 300 ml Wasser
  • 1/3 TL Salz

Für den Zitronen-Brokkoli:

  • 1 Brokkoli
  • 4 EL Olivenöl
  • 40 g Mandeln grob gehackt
  • 1 Knoblauchzehe geschält und gehackt
  • abgeriebene Schale von 1 Bio-Zitrone
  • 50 ml frisch gepresster Orangensaft
  • 2–3 EL frisch gepresster Zitronensaft
  • 2/3 TL Salz
  • Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • 4 EL gehackter Koriander, Blätter und Stängel alternativ: Petersilie

So geht's

  • Die Hirse in ein Sieb geben und abwaschen. Dann mit Wasser und Salz in einem Topf zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren und bei geschlossenem Deckel ca. 15 Minuten simmern lassen, bis die Hirse bissfest ist.
  • Die Röschen des Brokkoli abschneiden und in mundgerechte Stücke schneiden. Den Brokkolistrunk in dünne Scheiben schneiden und ebenfalls in mundgerechte Stücke zerschneiden. Die Brokkolistücke in gesalzenem kochendem Wasser ca. 5 Minuten bissfest kochen. In ein Sieb abgießen, in den Topf zurückgeben und warm halten.
  • Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die gehackten Mandeln unter Rühren darin anbraten. Knoblauch und Zitronenschale hinzufügen und kurz anbraten. Vom Herd nehmen und Orangen- und Zitronensaft, Salz und frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer hinzufügen. Hirse, Brokkoli, das Dressing aus der Pfanne und gehackten Koriander miteinander vermischen. Gegebenenfalls mit weiterem Salz und Zitronensaft abschmecken.
Wellcuisine Stefanie Reeb

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  1. Marion schreibt:

    Liebe Stefanie,
    das Rezept hört sich ganz fantastisch an, ich werde es am Samstag nach meinem Einkauf auf dem Markt gleich ausprobieren.
    Dein eBook kommt für mich gerade recht, denn ich beschäftige mich im Moment mit dem Säure-Basen-Haushalt. Ich wollte demnächst eine Woche Basen-Fasten machen und werde nun gleich mal in das eBook schauen und mir einige Anregungen holen.
    Ich trinke zweimal täglich einen Saft angerührt aus Gerstengras-Pulver, welches sehr basisch ist.
    Herzliche Grüße
    Marion

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Marion,

      wie schön, das passt ja! Gerstengras-Pulver habe ich auch mal eine Weile benutzt. Danke für die Erinnerung, werde ich mal wieder besorgen!

      Einen lieben Gruß
      Stefanie

  2. Patricia schreibt:

    Hallo Stefanie,
    ich beschäftige mich schon sehr lange mit dem Säure-Basen Gleichgewicht im Körper und kann alles was du geschrieben hast, voll und ganz bestätigen. Mein „Basenplus“ in der warmen Jahreszeit – trinke ich viel frische Säfte mit Wildkräuter, sobald es kühler und wieder dunkler wird, lege ich mich in die Badewanne und nehme basische Bäder. Das entspannt Körper und Seele und macht samtweiche Haut.
    Viele liebe Grüße
    Patricia

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Patricia,

      wunderbar! Ich bin auch ein großer Kräuterfan und versuche sie, so viel wie möglich zu verarbeiten. Als Wildkraut ist bei uns gerade ganz viel wilder Fenchel verfügbar, den ich total gerne für Saucen verwende.

      Einen lieben Gruß!
      Stefanie

  3. Barbara schreibt:

    Hallo Stefanie,
    Das ist wieder ein sehr schöner Beitrag, der mich auch wieder motiviert. Früher habe ich regelmäßig gefastet , inzwischen versuche ich mit veganen Wochen etwas Gutes für meinen Körper zu tun. Allerdings muß ich gestehen, dass es mir in „Coronazeiten“ schwer fällt. Da kam dein Beitrag gerade zum richtigen Zeitpunkt, danke dafür.
    Planst du das neue eBook auch über amazon zu verkaufen? Ich habe bisher meine eBooks immer darüber bezogen.
    Ich wünsche dir und einen Lieben alles Gute, bleibt gesund.
    Liebe Grüße Barbara

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Barbara,

      das Gute an diesem Programm ist, dass es entlastend ist und es trotzdem etwas zu Essen gibt, was mir ziemlich wichtig ist, da ich nicht so ein großer Fastenfan bin.

      Das eBook verkaufen wir nur hier in unserem eigenen Shop, weil es sehr bildlastig ist und deshalb als Kindle-Ausgabe nicht so gut funktioniert.

      Einen lieben Gruß!
      Stefanie

  4. Katy schreibt:

    Liebe Stefanie,
    danke für den interessanten Beitrag und das Rezept, das ich sicher ausprobieren werde. Ich versuche, basenüberschüssig zu essen, mir geht es einfach gut damit.
    Auf das Ebook bin ich gespannt, ist es auch als „Buch zum Anfassen“ geplant?

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Katy,

      ich hoffe, das eBook wird Dir gefallen! Es wird nur als eBook und nicht als gedrucktes Buch erscheinen.

      Einen lieben Gruß!
      Stefanie

  5. Barbara schreibt:

    Liebe Stefanie,
    das ist in vielerlei Hinsicht spannend: ich bin immer auf der Suche nach Hirserezepten… steht leider viel zu selten auf dem Speiseplan, dabei ist Hirse ja das Mittwochgetreide….
    Ich hab’s iwie geschafft, einen Bogen um das Basen-Säuren-Thema zu machen. Nicht dass es mich nicht interessiert, hab bislang einfach keinen Zugang bekommen. Kaffee und Alkohol nehme ich eh nie zu mir. Zucker auch nicht. Aber trotzdem mache ich zweimal im Jahr 4-6 Wochen fasten. Also dann gar nichts süßes… nur dieses Frühjahr hab ich das Fasten übersprungen. In diesen Zeiten hatte ich Lust auf soulfood… das ist jetzt aber ein super Anreiz, mal so eine Basenwoche ins Programm aufzunehmen. Danke!
    Sei ganz lieb gegrüßt deine Barbara

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Barbara,

      ja, bestimmt isst und trinkst Du sowieso recht basisch. Aber ich finde auch, zwischendurch mal komplett auf Zucker und die meisten Getreide zu verzichten, tut immer gut und entwöhnt uns auch von liebgewonnenen Abhängigkeiten, die sich immer gerne einschleichen ;–)

      Liebe Grüße!
      Stefanie

  6. Sabine Kosova schreibt:

    Liebe Stefanie, ich beschäftige mich schon seit ein paar Jahren mit diesem Thema.
    Da ich gerne vegetarisch koche und esse habe ich viel Gemüse und Salat auf meinen Speiseplan ,was schon mal ein Vorteil ist. Ich habe eine Zeit Gerstengraspulver getrunken. Eines der basischsten Getränke überhaupt. Es entschlackt und entgiftet den Körper.
    Das habe ich aus den Buch ,STOPP! Die Umkehr des Alterungsprozess “ von Andreas Campobasso. Dieses Buch ist jeden zu empfehlen, wenn man sich für dieses Thema interessiert.
    In Moment trinke ich jeden Morgen Selleriesaft. Durch Zufall bin ich auf die Bücher von Anthony William gestoßen und bin total begeistert. Auch dich könnte das interessieren , liebe Stefanie. Erst letzte Woche habe ich Medical Food zum Geburtstag geschenkt bekommen. Ich liebe dieses Buch! Es gibt einfach tolle Bücher über dieses Thema.
    Ich freu mich sehr über dein E-Book und werde gleich mal schauen .
    Ich bin nämlich immer froh über basische Rezepte. Es fällt mit schon auch schwer auf Nudeln und Käse zu verzichten. Auch wenn ich Dinkelmehl und Dinkelnudeln kaufe, stehen diese Zutaten in der Basen Tabelle ganz unten.
    Darum trinke ich Gerstensaft um das wieder ins Gleichgewicht zu bekommen.
    Ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende!
    Liebe Grüße,Sabine

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Sabine,

      vielen Dank für die Bücher-Tipps! Und ja, wie Du auch schon schreibst: Balance ist alles! Ich finde es wichtig, ein paar Werkzeuge in der Hand zu haben, die unseren Körper wieder basischer stimmen, wenn wir zwischendurch mal über die Stränge schlagen.

      Einen lieben Gruß und ein schönes Wochenende!
      Stefanie

  7. britta jaensch schreibt:

    Hallo Stefanie,

    es kam bislang so 3 oder 4 Mal vor in meinem Leben: Da knabbert man an einem Problem(chen) und – zack – kommt das Buch über die Lösung! Und zu meinem Glück auch noch digital!

    Sehr froh und dankbar bin ich über Seite 20!

    Das größte Hindernis mal wieder ist der Kopf („und-was-ist-wenn-ich-morgen-sterbe-dann-habe-ich heute-nicht-diesen-tollen-Wein-getrunken–wo-ist-der-Korkenzieher“), werde daher mit 5 statt 7 Tagen „anfangen“.

    Bammel habe ich wegen der Haferflocken und der Glutenerei: Aber ich habe auch schon glutenfreie Haferflocken gesehen, mal schauen.

    Danke erstmal – das ist ein geniales Format!!

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Britta,

      ich liebe diese synchronen Ereignisse! Sie bestärken mich immer in meiner Ansicht, dass es keine Zufälle gibt und alles miteinander verbunden ist.

      Ich kann Dich sehr gut verstehen. Als Genussmensch ist es manchmal echt schwer, den ersten Schritt zu machen, wenn es um eine Ernährungsumstellung (oder in diesem Moment eine so empfundene Beschneidung der Lebensqualität) geht. Ich mache es auch ganz oft so, dass ich einfach mal anfange und noch offen lasse, wie lange ich das Programm durchführe. Denn wenn ich mich dann nach ein paar Tagen super fühle und merke, dass es gar nicht so schwer ist, meine Gewohnheiten zu ändern, bin ich viel motivierter, noch ein bisschen länger durchzuhalten. Aber letzten Endes kommt es nicht darauf an, wie lange man etwas macht, sondern dass man es macht und am besten ein bisschen was davon mitnimmt für die Zeit danach.

      Ach so, und zu den Haferflocken: Thomas hat ja auch eine starke Glutenunverträglichkeit, aber glutenfreie Haferflocken verträgt er sehr gut. Das musst Du aber für Dich einfach mal ausprobieren.

      Einen lieben Gruß!
      Stefanie

  8. Julia schreibt:

    Liebe Stefanie,
    das E-Book ist toll gemacht und sehr motivierend. Wie handhabst du es im normalen Alltag eigentlich mit Brot? Das fällt mir doch sehr schwer, bei aufkommendem Hunger kein Brot als Zwischenmahlzeit zu essen.
    Und noch eine Frage: Wie sieht es mit anderer Nahrungsergänzung aus, wenn man keine Milchprodukte und kein Fleisch isst. Nimmst du B12 oder Calcium?
    Viele Grüße, Julia

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Julia,

      danke für Dein liebes Feedback!

      Zu Deiner Frage: ich habe mir Brot eigentlich ziemlich ab- und andere Snacks angewöhnt. Statt Brot esse ich jetzt eher Oliven, Karotten, Kohlrabi oder geröstete Mandeln und wir versuchen, abends immer eine Suppe zu kochen (am besten gleich für mehrere Tage).

      Bezüglich der Nahrungsergänzung: ich persönlich esse ab und zu Fleisch und Fisch, empfehle Veganern (und Veganern, die wenig Eier essen) aber auf jeden Fall B12 als Nahrungsergänzung. Calcium würde ich immer lieber im Verbund mit weiteren Mineralien (zum Beispiel Magnesium) einnehmen und nicht in isolierter Form. Dafür eignen sich zum Beispiel basische Mineralstoffpräparate.

      Liebe Grüße!
      Stefanie

  9. Ilka schreibt:

    Liebe Stefanie, vielen Dank für deine schönen Anregungen, die wöchentlich über deinen Newsletter frei Haus kommen. Einige Rezepte habe ich mich Freude und großem Genuss bereits nachgekocht – ich liebe zum Beispiel das Blumenkohl Curry. Eine Frage habe ich zum basischen Zitronen-Brokkoli. Funktioniert es auch mit Couscous anstelle von Hirse? Ist Couscous ebenfalls ein basenspendendes Lebensmittel? Dann kann ich heute nämlich direkt loslegen :-). Herzliche Grüße und einen schönen Sonntag!

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Ilka,

      vielen Dank für Deine liebe Nachricht! Leider wird Couscous, der ja aus Weizen besteht, sauer verstoffwechselt. Du könntest aber statt der Hirse Quinoa verwenden, wenn Du die gerade zuhause hättest.

      Einen lieben Gruß
      Stefanie

  10. Helga Großmann schreibt:

    Liebe Stefanie,
    bestimmt ein mir wohlwollender Zu-fall. So dringend notwendig, weil ich Arthrose habe und Rheuma. Viel Bauchfett und viel verfressen ?, Kaffee und Weinjunkie. Aber auch viel Gemüse, Yoga, Sport und mehr Gutes.
    Dein Programm habe ich in den letzten Stunden meines Kurzurlaubs entdeckt, gleich eingekauft und jetzt bin ich gleichzeitig motiviert und ohne Vertrauen, das Programm komplett zu schaffen. Fasten ist eh nichts für mich, mir haben deine netten Worte drumherum gefallen. Ich werde das Programm als Richtung nehmen, Affirmationen anwenden und viele richtige Schritte machen.
    Vielleicht kann sich ein Austausch ergeben? Ich würde mich freuen über Kontakte vor allem mit Menschen, denen es auch etwas schwerer fällt.
    Sehr herzliche Grüße
    Helga

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Helga,

      vielen Dank für Deine Nachricht! Ich kann Dich gut verstehen, Fasten tue ich auch nicht gern. Deshalb habe ich das Programm so angelegt, dass man gut und ausreichend isst und trotzdem eine positive gesundheitliche Wirkung erzielt. Am besten machst Du Dir gar keinen Stress, sondern machst einfach einen Schritt nach dem anderen. Ich nehme mir auch nie zu viel vor, sondern sage mir: komm, drei Tage schaffst Du. Wenn die drei Tage rum sind, denke ich: ach, jetzt mach ich noch einen Tag usw. … so fällt es mir in der Regel leichter. Denn wenn man mittendrin ist, hat man auch schon die ersten positiven Effekte und die erleichtern das Durchhalten.

      Eine schöne Idee mit dem Austausch. Ich werde mal darüber nachdenken, ob mir dafür ein Format einfällt!

      Einen lieben Gruß!
      Stefanie

  11. Monika schreibt:

    Liebe Stefanie
    Ohh, wie mich das Hirserezeptf freut! Das werde ich gerne ausprobieren. Die Kombination mit Broccoli liest sich gut. Wir hatten gerade am Freitag einen grünen Hirsetopf mit Lauch /etwas Erbsen und div. Gartenkräutern. So kommt dein Rezept in der kommenden Woche auf den Tisch.
    Ich freue mich immer von Dir zu lesen, deine Gedanken und die Rezepte dann auszuprobieren.
    Schon sehr viel habe ich durch dich gelernt. So ist es auch mit dem Säure-Basen Gleichgewicht. In deinem Wellcuisine Buch in dem ich immer wieder lese,
    schreibst du so toll und die wunderbaren Fotos ergänzen es perfekt.
    Also das Frühstück fällt mir am leichtesten, mit grünem Saft, Beeren und Datteln ….
    Mittags und Abends da studiere ich schon mehr. Inzwischen versuche ich mit Quinoa, Hirse, Kartoffeln, Mais, Buchweizen und auch mal mit Urdinkelkernotto….jeden Tag abzuwechseln und soviel Gemüse Salat wie möglich einzubauen. Auch die Familie hat sich daran gewöhnt und freut sich immer über ein süsses und gesundes Dessert.
    Das neue E-Book wird mich bestimmt auch in den Bann ziehen.
    Mit herzlichem Gruss Monika

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Monika,

      vielen Dank für Deine liebe Nachricht! Freut mich sehr, dass Dich mein Buch Wellcuisine inspiriert. Danke für. die Beschreibung Eurer Ernährung! Es ist toll, wenn die ganze Familie da mitmacht … das ist ja nicht immer so einfach.

      Ich hoffe, Du hast viel Freude mit dem Säure-Basen-Detox und den Rezepten darin!

      Einen lieben Gruß
      Stefanie

  12. Monika schreibt:

    Liebe Stefanie
    Das Hirserezept freut mich sehr! Wir werden es diese Woche gerne ausprobieren. Wir essen jede Woche einmal Hirse zum Mittagessen wie das mit Reis, Quinoa, Buchweizen, Kartoffeln…. auch der Fall ist. Viel Gemüse und auch Salat gehören dazu.
    Das Frühstück fällt mir am Leichtesten, basisch zu essen. Mit Datteln, grünem Saft, Bananenbrot, oder Beeren… Beim Mittag und Abendessen wirds schwieriger, wenns nicht Suppe ist. Aber dein Wellcuisine Buch hat mich schon viel gelernt, deine süss und gesund Bücher, deine regelmässigen Rezepte und überhaupt deine tiefgründigen Gedanken dazu. Die wunderbaren Fotos sprechen mich an. So wird mich das E-Book bestimmt auch begeistern.
    Herzlichen Dank und liebe Grüsse
    Monika

  13. Nadine schreibt:

    Liebe Stefanie,
    aus deinen Kochbüchern kenne ich bereits viele leckere Rezepte von dir. Unsere Kinder lieben dein Weihnachtsgebäck!
    Nachdem ich gestern das eBook bestellte, habe ich spontan den Zitronen-Brokkoli mit Hirse nachgekocht, wofür ich dank deines Rezepts auf der Homepage sowieso alle Zutaten daheim hatte. Das Gericht war ein Traum und kam auch bei meinem Mann sehr gut an.
    Über die Jahre haben wir (d.h. ich) alle deine Bücher erworben und deine Kochbücher liebe ich am meisten. Die Rezepte entsprechen genau meinen Vorstellungen, und man spürt in deinen Büchern die Authentizität. Die Speisen sind immer hübsch dekoriert angerichtet und auch die Fotografien deines Mannes, wie alles in Szene gesetzt ist, sind wunderschön.
    Das eBook ist sehr gelungen, besonders gut gefallen mir neben den schmackhaften Hauptrezepten die Snacks und die hilfreiche Einkaufsliste.
    Vielen Dank für mehr Lebensqualität!

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Nadine,

      vielen Dank für Deine liebe Rückmeldung! Darüber freue ich mich sehr! Wie schön, dass Euch das erste Rezept aus dem eBook schon gut geschmeckt hat! Ich hoffe, die anderen gefallen Euch auch.

      Einen lieben Gruß!
      Stefanie

  14. Alexandra Steinke schreibt:

    Liebe Stefanie,
    das ebook kommt wie gerufen und ich werde sofort eine Basenwoche einplanen. Leider habe ich eine Mandelallergie bekommen, die sich mit Juckreiz und Ausschlag an Armen und Beinen zeigt. Mir persönlich ist der Haferdrink der liebste. Passt er als Ersatz in die Basenwoche?
    Ich folge dir schon lange und freue mich jede Woche über ein Rezept.
    Mit Herzensgrüssen,
    Alexandra

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Alexandra,

      wie schön, dass Du gleich loslegen wirst! Du kannst den Haferdrink anstelle der Mandelmilch benutzen, na klar.

      Einen lieben Gruß und viel Freude in der Woche!
      Stefanie

  15. Liebe Stefanie, vielen Dank für diese schöne Anregung und die Rezepte.
    Ich habe immer wieder Lagerungsschwindel. Es hat vielen Menschen geholfen, einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt zu haben. Ich probiere es einfach mal aus und da ich mich gerne gesund ernähre, wird es keine allzu große Umstellung sein. ?Viele liebe Grüße! Claudia

  16. Mareike Zisterer schreibt:

    Liebe Stefanie,
    vielen Dank für deine wertvollen Beiträge und Rezepte zum Thema Gesundheit. Ich habe schon viele Rezepte ausprobiert und kann jedes einzelne nur loben! Insgesamt ernähre ich mich recht ausgewogen, versuche weitestgehend auf Gluten und tierische Produkte zu verzichten. Eine Säure-Basen-Kur habe ich ehrlicherweise noch nie in Betracht gezogen, weil ich auf meinen heißgeliebten Kaffee nicht verzichten kann. Hier die Frage: Inwieweit würde eine Tasse Kaffee am Tag das „Entgiften“ negativ beeinflussen?
    Lieben Dank für deine Rückmeldung und mach weiter so!
    Herzlichst Mareike

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Hallo liebe Mareike,

      vielen Dank für Deine liebe Rückmeldung zu meinen Rezepten und Beiträgen! Darüber freue ich mich sehr!

      Zu Deiner Frage: um den Körper in der Woche gründlich zu entsäuern wäre es natürlich am besten, ganz auf Kaffee zu verzichten. Aber bevor Du das Detox dann gar nicht machst, würde ich an Deiner Stelle lieber Vormittags eine Tasse Kaffee trinken und das Programm sonst genauso durchziehen.

      Liebe Grüße!
      Stefanie

  17. Sabrina schreibt:

    Liebe Stefanie
    Vielen Dank für deinen Beitrag. Ich habe dein E-book auch bereits gekauft und finde es ganz toll. Bisher habe ich immer Basenfasten nach der Wackermethode gemacht und sie ist ja klar der Meinung, dass Getreide und auch Pseudogetreide (wie Hirse und Quinoa) sauer und nicht basisch sind. Sind deine Rezepte basenüberschüssig aber nicht vollkommen basisch oder bist du der Meinung, dass Pseudogetreide basisch verstoffwechselt werden? Ich bin einfach ein wenig verwirrt, weil man so viele unterschiedliche Dinge darüber liest.
    Liebe Grüsse
    Sabrina

    1. Stefanie Reeb Autor schreibt:

      Liebe Sabrina,

      vielen Dank für Deine liebe Rückmeldung zu unserem eBook! Freut mich sehr, dass es Dir gefällt.

      Zu Deiner Frage: es gibt in der basischen Ernährung tatsächlich unterschiedliche Meinungen, was Hirse und Quinoa angeht. Ich folge einer wissenschaftlichen Richtung, die beide als leicht basisch einstuft.

      Einen lieben Gruß!
      Stefanie

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